Kürbisgewächse: Chinesische Schlangen

Gurke – Chinesische Schlangen

Robuste Sorte, die ab Mitte Mai direkt an Ort und Stelle im Freiland gesät werden kann.
Früchte werden bis 60 cm lang.
Reich tragend.
Teils gerade, teils aber auch „verschlungen“ wachsend
Leider, leider ist diese Sorte nicht bitterfrei!
Wir hatten Gurken, die bis zur Hälfte bitter waren…aber auch welche, die überhaupt nicht bitter waren.

Bild ist nicht besonders scharf, deshalb: Länge = 56 cm.

Kürbisgewächse: Landgurke „Swing“

Gurke – Landgurke „Swing“

Robuste Sorte, die ab Mitte Mai direkt an Ort und Stelle im Freiland gesät werden kann.
Früchte werden 20 bis 25 cm lang.
Bitterfreie Sorte! Das behaupten viele, aber bei dieser Sorte haben wir wirklich noch keine bittere Gurke geerntet!
Kann auch in Kästen (Balkonkästen) gezogen werden.

Kürbisgewächse: Veredelte Schlangengurke „Midios“

Veredelte Schlangengurke „Midios“

Bei „veredelten Schlangengurken“ werden zwei Sämlinge gezogen, ein Kürbis und eine Schlangengurke (hier: Midios).  Wenn die Sämlinge groß genug sind (ca. 15 cm), wird kurz über der Erde der Kürbissämling mit einem kurzen Schnitt von oben nach unten etwa zur bis zur Hälfte des Stiels eingeschnitten/durchtrennt. Bei dem Gurkensämling führt man diesen Schnitt von unten nach oben durch. Die beiden Einschnitte werden dann fest ineinander gesteckt und fixiert und „versiegelt“. An dieser Stelle wachsen dann Kürbis und Gurke zusammen. Ist „die Wunde“ gut verheilt, wird die Verbindung zur Wurzel der Gurke unter der „Vereinigungsstelle“ durchtrennt. Oberhalb der Vereinigungsstelle wird der Kürbistrieb abgeschnitten. So entsteht eine veredelte Gurke.
„Kraft und Saft“ erhält so der Gurkentrieb von einer viel stärkeren Kürbiswurzel.

Die Sorte Midios, ist eine „Midi-Schlangengurke“, sie ist von der Größe her zwischen den großen/langen Schlangengurken und Mini-Schlangengurken angesiedelt.
Die Früchte werden bis zu 25 cm lang.

Kürbisgewächse: Veredelte Schlangengurke „Printo“

Veredelte Schlangengurke „Printo“

Bei „veredelten Schlangengurken“ werden zwei Sämlinge gezogen, ein Kürbis und eine Schlangengurke (hier: Printo).  Wenn die Sämlinge groß genug sind (ca. 15 cm), wird kurz über der Erde der Kürbissämling mit einem kurzen Schnitt von oben nach unten etwa zur bis zur Hälfte des Stiels eingeschnitten/durchtrennt. Bei dem Gurkensämling führt man diesen Schnitt von unten nach oben durch. Die beiden Einschnitte werden dann fest ineinander gesteckt und fixiert und „versiegelt“. An dieser Stelle wachsen dann Kürbis und Gurke zusammen. Ist „die Wunde“ gut verheilt, wird die Verbindung zur Wurzel der Gurke unter der „Vereinigungsstelle“ durchtrennt. Oberhalb der Vereinigungsstelle wird der Kürbistrieb abgeschnitten. So entsteht eine veredelte Gurke.
„Kraft und Saft“ erhält so der Gurkentrieb von einer viel stärkeren Kürbiswurzel.

Die Sorte Printo, ist eine „Mini-Schlangengurke“, sie bringt Früchte hervor, die nur 15 – 17 cm lang sind…dafür trägt sie sehr viele Früchte.

Kürbisgewächse: Landgurke „Sprint F1“

Gurke – Landgurke „Sprint F1“

Im Bild unten = Sprint F1, oben = Sonja

Robuste Sorte, die ab Mitte Mai direkt an Ort und Stelle im Freiland gesät werden kann.
Früchte werden 20 bis 25 cm lang.
Sehr ertragreich.
Bitterfreie Sorte!

Scheint eine gute Ernte zu werden 🙂

Im Bild links 2 x „Sonja“, Mitte 4x „Sprint F1“, rechts 1x „Dominica“

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Kürbisgewächse: Landgurke „Sonja“

Gurke – Landgurke „Sonja“

Relativ robuste Sorte, die ab Mitte Mai direkt an Ort und Stelle im Freiland gesät werden kann.
Früchte werden 20 bis 25 cm lang.
Bitterfreie Sorte!
Kann auch in Kästen (Balkonkästen) gezogen werden.

Da kommt noch einiges nach…

 

Im Bild links 2 x „Sonja“, Mitte 4x „Sprint F1“, rechts 1x „Dominica“

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Kürbisgewächse: Veredelte Schlangengurke „Dominica“

Veredelte Schlangengurke „Dominica“

Bei „veredelten Schlangengurken“ werden zwei Sämlinge gezogen, ein Kürbis und eine Schlangengurke (hier: Dominica).  Wenn die Sämlinge groß genug sind (ca. 15 cm), wird kurz über der Erde der Kürbissämling mit einem kurzen Schnitt von oben nach unten etwa zur bis zur Hälfte des Stiels eingeschnitten/durchtrennt. Bei dem Gurkensämling führt man diesen Schnitt von unten nach oben durch. Die beiden Einschnitte werden dann fest ineinander gesteckt und fixiert und „versiegelt“. An dieser Stelle wachsen dann Kürbis und Gurke zusammen. Ist „die Wunde“ gut verheilt, wird die Verbindung zur Wurzel der Gurke unter der „Vereinigungsstelle“ durchtrennt. Oberhalb der Vereinigungsstelle wird der Kürbistrieb abgeschnitten. So entsteht eine veredelte Gurke.
„Kraft und Saft“ erhält so der Gurkentrieb von einer viel stärkeren Kürbiswurzel.
Was dabei herauskommen kann – siehe letztes Bild auf dieser Seite

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Da kommt noch einiges… 🙂

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42 cm…

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Im Bild links 2 x „Sonja“, Mitte 4x „Sprint F1“, rechts 1x „Dominica“

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